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Da Fussball immer mehr zum globalen Geschäft wird und Spieler Seiten für multimillionen Euro Beträge wechseln, ist die Verbindung zwischen dem Standort eines Fussballvereines und der Mannschaft immer mehr bedeutungsloser geworden.#
Und da der VfB Stuttgart der bedrohlichen Herausforderung die Abstiegszone zu verlassen gegenübersteht, scheint es eine gute Zeit zu sein ein paar Profile der heimeigenes Spieler, die der unwahrscheinlichen Chance, diese Saison in der Bundeliga zu bleiben, gegenüberstehen.
Christian Gertner
Einer der beliebtesten Spieler des VfB Stuttgarts ist der heimeigene Held Christian Gertner. Obwohl er 3 Saisons bei dem VfL Wolfsburg gespielt hat, hat der starke Mittelfeldspieler bewiesen dass es ein Teil der Mannschaft des VfB Stuttgart ist.
Gernter wurde in der naheliegenden, bilderschönen Stadt Nürtingen geboren und nachdem er für die lokalen Vereine TSV Beuren und VfL Kirchheim gespielt hat, wurde er schnell bei Stuttgart unterschrieben. Seitdem wurde Gernter immer stärker und war ein Teil des bedeutungsvollem Bundesligasieg des VfB Stuttgarts in 2007, und hat mit der Mannschaft auch in drei national Spielen gespielt.
Timo Werner
VfB Stuttgart wurde in der letzten Zeit bakannt für seine jünger werdende Seite mit dem neunzehn jährigen Timo Werner, der die Mannschaft mit Hoffnung für die Zukunft versogt hat.
Der gebürtige Stuttgart Werner bekam der jüngste Spieler der jemals in einem offiziellen Spiel für seine Mannschaft gespielt hat als er mit jungen siebzehn Jahren gegen den PFC Botev Plovdid in der UEFA Europaliga gespielt hat. Von dann an, hat er schnell einen guten Eindruck hingelegt mit rekordbrechenden Toren gegen den SC Freiburg in 2013, und er hat letztlich seinen Vertrag mit VfB Stuttgart bis 2018 verlängert. Seien Sie sicher dass Sie die Seite für die neuesten Fussball Nachrichten in Bezug auf Werner und dem VfB in dem Abstiegskampf in 2016 besuchen.
Daniel Divadi
Ein weiterer Nürnberger der einen schnellen Weg zum VfB Stuttgart gefunden hat, ist der dynamische Mittelfeldspieler Daniel Divadi. Nachdem er dem Verein in 2003 beigetreten ist, hatte er Probleme der ersten Mannschaft beizutreten und wurde sogar zum FC Nürnberg ausgeliehen.
Als er in 2012 jedoch zurück zu Stuttgart kam, hat er viele wichtige Rollen in dem Abstiegskampf in den 2013-14 und 2014-15 Saisons gespielt, obwohl er von Verletzungen in dem linken Knie leidete. Aber in dieser Saison war das starke Multitalent in einer besonderen starken Form trotz den defensiven Schwächen der restlichen Mannschaft.
Und da Divadi’s Vertrag mit dem VfB Stuttgart diesen Sommer ausläuft, und Bayer 04 Leverkusen Interesse an ihm zeigt, kann es zur einer bittersüssen Saision für einen von Stuttgart’s beliebtesten Söhnen kommen.
Bilder: wikimedia.org
Wäre ich Bundestagspräsident Schäuble würde ich ein Meeting mit den Herren ansetzen und ein paar Betroffene einladen. Die können dann ohne Masken den alten Herren erklären wie man sich ganz einfach anstecken kann.
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