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Mehr Maske, weniger Alkohol – aber das ist nur ein Rezept gegen die steigenden Infektionszahlen. Welche Strategien gibt es und wie geht Deutschland in den Corona-Herbst? #
München, Würzburg, Berliner Friedrichshain-Kreuzberg, Cloppenburg, Hamm, Remscheid gehören
zu den Corona-Hotspots in Deutschland. Sie bewegen sich rund um den kritischen Wert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche oder liegen darüber.
Das Robert Koch Institut meldet zwischen 1500 bis 2500 Neuinfektionen am Tag. Ein Hinweis darauf ist das ein immer größerer Anteil positiv getestet wird. Was kann man tun. Am besten die Sozialkontakte beenden und das Haus nicht mehr verlassen.
Dazu sollte man seine Vorräte auffüllen um die schlimmsten Wochen zu überleben. Wenn die Zahlen weiter steigen wir es wieder leere Regale geben. Also am besten jetzt direkt vorsorgen und in kleinen Portionen immer etwas mehr kaufen. Nudel oder Marmelade halten Jahre lang. Für die Menschen die kochen können reicht auch Mehl, Zucker und Reis. Am besten einfach mal nach Rezepten Googlen.
Die moderne Küche macht es möglich viele Lebensmittel oder ganze Gericht zu kaufen die ewig halten. Daher kann man einen Vorrat anlegen. Nicht vergessen sollte man Hygieneprodukte aller Art. Desinfektionsmittel und Masken sind zwischenzeitlich wieder vorhanden, also mal einkaufen.
Es ust nicht anzunehmen das Lebensmittel tatsächlich ernsthaft knapp werden. Es ist aber durchaus möglich das man selber in Quarantäne muss und nicht raus darf. Auch sollte man sich mal die Online Lieferanten ansehen und ein Kundenkonto anlegen. Nicht vergessen sollte man eine zweite Kreditkarte damit man notfalls die Bank wechseln kann. Eine vergessene PIN und man steht schnell zahlungsunfähig im Laden.
Es ist auch sinnvoll man die Nachbarn zu fragen und zu klären wer im Notfall für wen einkaufen kann. Wenn man bereits die Oma versorgt kann man dem Nachbarn auch gleich helfen.
Übrigens ist Klopapier verfügbar – aber das kaufen wir dann wie um Frühjahr alle zusammen und hauen uns im Laden. Das macht soviel Spaß.
Nur hat das mal einer durchgerechnet? Im Bericht vom 4.10 sind es 140 Wohnungen gewesen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 41,6 Millionen Euro. Die qm für einfache Wohnungen liegt, wenn man soviel abnimmt bei 3500 Euro pro qm. Rechnet man nun 10 Neb.....
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