Entwicklung des Porsche-Supersportwagens tritt in die nächste Phase

Der Porsche 918 Spyder ist auf der Straße: Mit der Fertigstellung der ersten Prototypen hat die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, die Fahr-Erprobung des Supersportwagens der Zukunft weiter vorangetrieben.





Der 918 Spyder wird Ende September 2013 wie geplant in Produktion gehen, die ersten Kunden erhalten ihre Fahrzeuge noch im Jahr 2013. „Wir definieren mit dem 918 Spyder Fahrspaß, Effizienz und Performance neu“, bekräftigt Wolfgang Hatz, Mitglied des Vorstandes Forschung und Entwicklung der Porsche AG.

Mit den Prototypen, deren Tarnung historische Porsche 917 Rennfahrzeuge zitiert, beginnt die finale Abstimmung des 918 Spyder. Dabei geht es insbesondere um die Zusammenarbeit der hoch entwickelten einzelnen Antriebskomponenten. Die Kombination von Verbrennungsmotor und zwei unabhängigen E-Maschinen – eine an der Vorderachse und eine im Triebstrang, die auf die Hinterräder wirkt – stellt völlig neue Ansprüche an die Entwicklung der Betriebsstrategien. „Sie sind deshalb ein wesentlicher Bestandteil in diesem Fahrzeug, in dem unser gesamtes Knowhow und unsere Innovationskraft stecken“, unterstreicht Wolfgang Hatz. Diese Betriebsstrategien und die Entwicklung entsprechender Software sind eine Kernkompetenz von Porsche. Beides hat einen hohen Einfluss auf den extremen Fahrspaß, den der 918 Spyder erlaubt und ermöglicht eine einzigartige Kombination von niedrigstem Verbrauch und höchster Performance. Die ersten Ergebnisse der Fahrversuche erfüllen die hochgestellten Erwartungen, die in den 918 Spyder gesetzt werden.

Der Supersportwagen ist als Plug-In-Hybridfahrzeug konzipiert, das einen Hochleistungs-Verbrennungsmotor mit fortschrittlichsten elektrischen Antrieben zu außergewöhnlichen Fahrleistungen kombiniert: Einerseits die Dynamik einer über 770 PS starken Rennmaschine, andererseits ein Verbrauch im Bereich von drei Liter auf 100 Kilometer. Darüber hinaus schlägt Porsche bei dem Technologieträger mit spektakulären Lösungen wie das Monocoque samt Aggregateträger aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CfK), der vollvariablen Aerodynamik, der adaptiven Hinterachslenkung und der oben mündenden „Top Pipes“-Abgasanlage weitere neue Wege ein. Damit gewährt der 918 Spyder einen Ausblick darauf, was Porsche Intelligent Performance in Zukunft zu leisten vermag.



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Gerüchte sagen das auch ein Aluhut reichen kann. Klar das der Angela Merkel da die Hutschnur reißt. Endlich können sich mal die Länder profilieren und gegen den Bund stänkern.


Schade das.....
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