Porsche will Kalenderjahr als Geschäftsjahr einführen
Aufsichtsrat und Vorstand der Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart, haben beschlossen, der nächsten Hauptversammlung die Umstellung des Porsche-Geschäftsjahres auf das Kalenderjahr vorzuschlagen.
Bisher erstreckt sich das Geschäftsjahr der Gesellschaft jeweils vom 1. August bis zum 31. Juli des Folgejahres. Wenn die Aktionärsversammlung am 29. Januar 2010 in der Stuttgarter geben. Dieses würde sich nach Abschluss des Geschäftsjahres 2009/10 zum Stichtag 31. Juli 2010 auf den Zeitraum vom 1. August 2010 bis 31. Dezember 2010 erstrecken. Das Jahr 2011 wäre dann das erste SE diese Sachverhalte geprüft und hierzu Gutachten von zwei Universitätsprofessoren mit besonderer Expertise im Kapitalmarktrecht eingeholt. Die Prüfung und die Gutachten kommen zu dem Ergebnis, dass keine Rechtsverstöße vorliegen. Vorstand und Aufsichtsrat sind trotzdem der Auffassung, dass die Beschlussfassung über die Entlastung der beiden ehemaligen Vorstandsmitglieder nicht erfolgen sollte, bevor die Ermittlungsverfahren abgeschlossen sind. Deshalb schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 29. Januar 2010 vor, die Beschlussfassung über die Entlastung der ehemaligen Vorstandsmitglieder Dr. Wendelin Wiedeking und Holger P. Härter für das Geschäftsjahr 2008/09 zu vertagen.
Die offizielle Einladung zur Hauptversammlung am 29. Januar 2010 an die Aktionäre der Artikel lesen
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