Porsche will mit dem Panamera seine Verkäufe steigern

Die Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart, legt an diesem Freitag die Zwischenmitteilung vor, die insbesondere über die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2009/10 (1. August 2009 bis 31. Oktober 2009) berichtet.





Die Mitteilung, die sowohl das SE am 5. Januar 2009 ihren Stimmrechtsanteil an der Volkswagen AG auf über 50 Prozent erhöhte und in Folge dessen Volkswagen voll konsolidierte. So beläuft sich der ausgewiesene konsolidierte Umsatz für den Dreimonatszeitraum auf 26,8 Milliarden auf mobilherstellers gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 30,5 Prozent zurück.

Eine erneute Änderung des Konsolidierungskreises resultiert aus den Beschlüssen der außerordentliche Hauptversammlung der Volkswagen AG vom 3. Dezember 2009 zur Schaffung von Entsendungsrechten für das Land Niedersachsen. Damit wurde dem Bundesland in der Satzung der Volkswagen AG das Recht eingeräumt, zwei Mitglieder in den Aufsichtsrat zu entsenden, solange ihm unmittelbar oder mittelbar mindestens 15 Prozent der Stammaktien der Gesellschaft gehören. Folge der Beschlüsse ist, dass Volkswagen zukünftig nicht mehr im Konzernabschluss der AG. Im Zuge der 49,9-Prozent-Beteiligung, die die Volkswagen AG am 7. Dezember 2009 im Wege einer Kapitalerhöhung an der SE die alleinige Kontrolle an der SE führen im Saldo zu einem Buchverlust im niedrigen einstelligen Milliarden SE liquide Mittel in Höhe von rund 3,9 Milliarden SE im Wesentlichen zur Senkung ihrer Verbindlichkeiten verwendet hat. Entsprechend verringerte sich für die , aufgeteilt in eine Tranche von 2,5 Milliarden SE sicherte sich die neue Finanzierung zu marktgerechten Zinskonditionen und kalkulierbaren Kosten.

Der Absatz der e zurück. Von den einzelnen Baureihen kam der Panamera in den ersten Monaten, in denen die neue Baureihe im Verkauf war, auf 2.973 -Baureihen. Vorne liegt der Cayenne, der 4.095 Einheiten und damit ein Minus von 57,4 Prozent erzielte. Der Absatz der Boxster-Baureihe einschließlich der Cayman-Modelle sank um 13,5 Prozent auf 1.717 AG vom 1. August 2009 bis zum 31. Oktober 2009 um 50,7 Prozent auf 3.995 AG in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 5.846 Einheiten und damit 30,7 Prozent weniger als im Jahr zuvor.

Dass die Talsohle allmählich durchschritten und Besserung in Sicht ist, verdeutlicht der Blick auf die Viermonatszahlen. Im Zeitraum vom 1. August 2009 bis zum 30. November 2009 setzte die e ab. Damit beträgt der Absatzrückgang im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum in dieser Berichtsperiode nur noch 25 Prozent. Vom neuen Panamera wurden bis zum 30. November bereits 4.792 AG eine Belebung ihrer Verkäufe. Dabei zählt der Stuttgarter dafür sorgen, dass sich die Absatzzahlen der SE verfügbar unter: www.porsche-se.com/zwischenbericht

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