Porsche mit Rekordabsatz

Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat im Rumpfgeschäftsjahr vom 1. August bis 31. Dezember 2010 ihren Absatz deutlich gesteigert.





Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum – also August bis Dezember 2009 – wuchs der Absatz weltweit um 57 Prozent auf 40.446 Fahrzeuge. Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG sagte: „Die starke Absatzsteigerung in allen Weltregionen und allen vier Baureihen zeigt eindrucksvoll, dass Porsche auf dem richtigen Kurs ist und unsere Fahrzeuge den Geschmack unserer Kunden treffen. Porsche ist abermals profitabel gewachsen“. Finanzvorstand Lutz Meschke zeigte sich optimistisch: „Im Rumpfgeschäftsjahr 2010 haben wir eine deutlich zweistellige Umsatzrendite erzielt. Mit Blick auf unsere sehr solide Finanzbasis und die weltweit guten Auftragseingänge sind wir zuversichtlich, auch 2011 unseren profitablen Wachstumskurs fortzusetzen“.

Die Absatzzahlen der einzelnen Baureihen spiegeln die positive Entwicklung von Porsche im Rumpfgeschäftsjahr: 20.770 verkaufte Cayenne bedeuten gegenüber August bis Dezember 2009 eine Verdoppelung des Absatzes. Für das Wachstum hat vor allem die große Nachfrage nach der neuen Cayenne-Generation gesorgt, die seit Mai 2010 auf dem Markt ist. Auch der Panamera hat mit 9.385 verkauften Einheiten und einer Steigerung von 44 Prozent signifikanten Anteil am Erfolgskurs von Porsche. Unter den Sportwagen konnte der 911 mit einem Absatz von 6.255 Fahrzeugen einen Zuwachs von 13 Prozent erzielen. Die Boxster-Baureihe erreichte 4.036 Einheiten (+ 19 Prozent). Davon entfielen 2.048 Fahrzeuge auf den Boxster und 1.988 Einheiten auf den Cayman.

Auch in allen wichtigen Verkaufsregionen konnte Porsche von August bis Dezember 2010 kräftig zulegen. Am stärksten stieg der Absatz in Europa. Hier betrug das Wachstum 62 Prozent auf 13.893 Fahrzeuge. Auf dem deutschen Markt erreichte Porsche ein Plus von 49 Prozent auf 4.761 Einheiten. Ebenfalls stark gewachsen ist Porsche in Nordamerika mit einer Absatzsteigerung von 51 Prozent auf 11.862 Einheiten; davon entfielen 11.161 Fahrzeuge auf die USA, 53 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. In Asien und den restlichen Regionen der Welt stieg der Absatz um 52 Prozent auf 13.464 Fahrzeuge. Diese Entwicklung war vor allem vom starken Wachstum in China getrieben. Hier wurden 6.830 Fahrzeuge abgesetzt, 78 Prozent mehr als von August bis Dezember 2009.

Im Rumpfgeschäftsjahr 2010 produzierte Porsche 41.949 Fahrzeuge, das entspricht einem Zuwachs von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Leipzig liefen mit 22.343 Einheiten der Baureihe Cayenne 48 Prozent mehr Fahrzeuge vom Band als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Vom sportlichen Viersitzer Panamera wurden 8.189 Einheiten gefertigt. Im Werk Zuffenhausen ging die Produktion der Baureihe 911 um 2 Prozent auf 7.174 Fahrzeuge zurück. Die Produktion der Boxster-Baureihe nahm insgesamt um 4 Prozent auf 4.243 Einheiten ab. Davon entfielen 2.259 Fahrzeuge auf den Boxster und 1.984 Fahrzeuge auf den Cayman.

Zum 1. Januar 2011 hat die Porsche AG ihr Geschäftsjahr an das Kalenderjahr angeglichen. Bisher erstreckte sich das Geschäftsjahr jeweils vom 1. August bis zum 31. Juli des Folgejahres.

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