Wolfgang Hatz wird Entwicklungs-Chef Wolfgang Dürheimer

Der Aufsichtsrat der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat in seiner heutigen Sitzung Wolfgang Hatz (51) in den Vorstand des Stuttgarter Sportwagenherstellers berufen.





Hatz übernimmt zum 1. Februar 2011 die Leitung des Ressorts Forschung und Entwicklung, darüber hinaus bleibt er Leiter der Volkswagen-Konzern Aggregate-Entwicklung. Wolfgang Dürheimer (52), der bisherige Porsche-Entwicklungsvorstand, wird zum gleichen Zeitpunkt Vorstandsvorsitzender von Bentley Motors sowie Präsident und Geschäftsführender Direktor der Bugatti S.A.. Er übernimmt darüber hinaus die Funktion des Motorsportbeauftragten des Volkswagen-Konzerns.

Matthias Müller, Vorsitzender des Vorstandes der Porsche AG, hob das herausragende Engagement Dürheimers in den vergangenen zehn Jahren hervor: „Unter seiner Leitung entstanden zahlreiche neue Modelle und Baureihen, die den internationalen Erfolg des Sportwagenherstellers und das Wachstum beflügelten. Cayenne, Panamera und der Rennwagen RS Spyder tragen die unverwechselbare Handschrift von Wolfgang Dürheimer und symbolisieren seine herausragende Kompetenz in der intelligenten und effizienten Sportwagenentwicklung.“

Matthias Müller zeigte sich erfreut, für Dürheimers Nachfolge „einen ausgewiesenen Technik-Experten aus dem Konzern“ gewonnen zu haben: „Wolfgang Hatz verfügt über langjährige Erfahrungen bei Volkswagen und bringt alle Voraussetzungen mit, um die Position des Standortes Weissach als Kompetenz-Zentrum für die Entwicklung von Sportwagen weiter auszubauen.“

Wolfgang Hatz war von 1983 bis 1989 bei der BMW AG und bei BMW Motorsport Ingenieur und Projektleiter in der Motorentwicklung. 1989 kam er zu Porsche und war dort unter anderem an der Entwicklung des Formel-1-Motors beteiligt. 1993 wechselte der Diplom-Ingenieur zu Knorr Bremse und 1995 als Technischer Direktor Motorsport zu Opel, bevor er 1997 die Leitung der Aggregate-Entwicklung bei Fiat übernahm. 2001 kam Hatz in den Volkswagen-Konzern. Hier verantwortete er bis 2009 bei Audi ebenfalls die Aggregate-Entwicklung und übernahm im Februar 2007 die gleiche Funktion im VW-Konzern.



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